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teamWerk.

Das KiKiFe 2021: Licht aus, Film ab!

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Für das KinderKinoFestival haben wir einen Workshop geleitet.

Ein Film von Kindern für Kinder – Für das alljährige Kinderkinofestival veranstaltet die Stadt Schwäbisch Gmünd gemeinsam mit teamWERK einen Workshop, in dem Kinder lernen, einen eignen Film zu drehen. Denn wer könnte schon einen besseren Kinderfilm liefern als die Kids höchstpersönlich?

Vom Drehbuch über die Dreharbeiten bis hin zum Schnitt sind die Kinder voll In Charge. Das Ergebnis wird auf dem KiKiFe vom 18.-24.Oktober 2021 gezeigt. Denn dann heißt es wieder: Licht aus, Film ab! Schon seit 25 Jahren werden auf dem Festival jedes Jahr die schönsten Filme für die Kleinsten aus aller Welt gezeigt.

Und wo Filme sind, da sind natürlich auch wir: Von der Technik bis hin zur Regie haben unsere Mitarbeiter Marco Evangelista und Nico Kühlwein den Workshop geleitet und die Kinder beim Filmemachen begleitet. Außerdem führend mit dabei: Produktionsleiter Ralph Häcker von der Stadt Schwäbisch Gmünd und Kikife Festivalleiter und Produzent Walter Deininger. Seid also gespannt…

Wenn ihr mehr über das KiKie erfahren wollt, schaut doch mal auf der Website vorbei: http://www.kikife.de/home/

SWR Handwerkskunst: Gin-Produktion hautnah.

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Für den SWR besucht teamWERK die Organic Distillery in Friedrichshafen.

Brombeere, Minze, Eucalyptus – Könnten Teesorten sein, sind aber vor allem die Hauptbestandteile von Gin! „Botanicals“ nennen sich diese Zutaten und entscheiden maßgeblich über den Geschmack. Wir waren bei der Gin-Herstellung dabei und haben gemerkt: Da gibt‘s mehr als man so denkt…

Im Longdrink, klassisch mit Tonic oder pur – Es gibt nicht nur zig Arten, wie man Gin genießen kann, sondern auch eine große Variation an verschiedenen Sorten. Die von Christine Brugger aus der Organic Distillery haben eins gemeinsam – Sie sind ein Geschmackserlebnis. Mit ihren biologisch hergestellten Botanicals und ihrer schonenden Destillation vereint sie Wissenschaft und Handwerk und macht ihre Gins zu etwas ganz Besonderem.

Bei uns passiert das Besondere wie immer hinter der Kamera – Für eine neue Folge Handwerkskunst haben wir die Distillerie in Friedrichshafen besucht und die Gin-Produktion filmisch begleitet.

Wenn ihr mehr über den Gin von Christine Brugger erfahren wollt, schaut doch mal auf ihrer Website vorbei: https://organic-distillery.com/ , sowie auf Facebook und Instagram!

Weltpremiere von ‚Gaedt`s noch? – Der Freischütz’ im MET 2

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15.30 Uhr Roter Teppich für Ehrengäste vor dem Metropol Kino Bolzstraße Stuttgart und Empfang im Foyer

16.00 Uhr Weltpremiere von ‚Gaedt`s noch? – Der Freischütz’ im MET 2

Für die Stuttgarter Produzenten Monika Agler und Günter Moritz von ‚teamWERK. Die FilmProduktion’ war es keine Frage, natürlich Gaedt’s! Wenn Ex-Tierschau-Frontmann Michael Gaedt die Volksoper ‚Der Freischütz’ von Carl Maria von Weber am Originalschauplatz in Zwingenberg inszeniert, muss das gefilmt werden.

Nun feiert die von fünf Kameras festgehaltene Inszenierung auf der 22. Filmschau Baden-Württemberg Kino-Weltpremiere. Die Zuschauer dürfen sich auf einen Freischütz’ freuen, der von den Medien mit Augenzwinkern und in den höchsten Tönen gelobt wurde. Michael Gaedt, für Schlossfestspiele-Intendant Rainer Roos ein „Glücksgriff“, setzte nicht nur den Jungfernkranz, sondern auch eine Harley und eine Waschmaschine in Szene. Unter seiner Regie wirkten namhafte Solisten wie Thorsten Büttner, Arminia Friebe, Kai Preussker, Xenia von Randow, Holger Ries, Werner Pürling, Cornelius Hauptmann und Benjamin Schuster mit. Auch die Magierin Roxanne hatte hier einen großen Auftritt. Das Bühnenbild stammt von der Stuttgarterin Szenografin Elin Doka.

Es hört sich alles so an, wie es sein muss beim Freischütz. Jägerbursche Max ist verliebt in Agathe, die schöne Tochter des fürstlichen Erbförsters Cuno. Wie gerne würde er sie so schnell wie möglich zum Traualtar führen und damit gleichzeitig Cunos Nachfolger und damit auch Inhaber der Erbförsterei werden! Wenn da nur nicht der vermaledeite Probeschuss vor dem Fürsten wäre, den jeder neue Erbförster zu bestehen hat…

Es ist die 25. Aufführung des Freischütz’ auf dem Schloss Zwingenberg neben der Wolfschlucht. Die beiden Produzenten, die sich für den Schnitt (Monika Agler) als auch für die Regie (Günter Moritz) verantworten, gehen in ihrem Film auf die kreative Inszenierung von Michael Gaedt ein und lassen die Zuschauer an den Gedanken des Opernregisseurs teilhaben. Michael Gaedt, bekannt als Schrotti aus der Fernsehserie SOKO Stuttgart, hat hier eine fantasievolle Operninszenierung hingelegt, die sich im Film widerspiegelt.

EM 2016 – Alle Spiele der deutschen Elf bei uns

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Das Fußballfieber hat uns wieder gepackt. Das sportliche Großereignis möchten wir gerne mit Ihnen und Euch zusammen feiern – bei kühlem Bier und saftigem Steak. Getränke gibt es bei uns. Das Grillfleisch sollte jeder selbst mitbringen.

Wir freuen und auf Ihr/Euer Kommen und auf packende und hoffentlich erfolgreiche Spiele unseres deutschen Teams!

Prädikat Besonders Wertvoll für „Ab ans Meer!“

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Wenn das kein Grund zur Freude ist: Der Kinderfilm „Ab ans Meer!“ wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung mit der Auszeichnung „Prädikat Besonders Wertvoll“ bedacht. Der Film, der ursprünglich in Tschechien produziert wurde, kommt hierzulande im Frühjahr ins Kino. In „Ab ans Meer!“ geht es um den elfjährigen Thomas, der zum Geburtstag eine Kamera geschenkt bekommt. Er beschließt einen Film zu drehen und filmt dafür seine Familie, seine Freunde und seine erste große Liebe. Als Thomas herausfindet, dass sein Vater ihn anlügt, macht er sich zusammen mit seinem besten Freund Harris daran, das Geheimnis zu lüften…
Ab ans Meer!
Kinostart: Frühjahr 2016
Prädikat Besonders Wertvoll

Pfälzisch im Abgang – Jetzt auf DVD!

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Weltuntergang hin oder her, Weihnachten steht kurz vor der Tür. Und da hat sich teamWERK. Die Filmproduktion für alle Freunde des pfälzischen Humors etwas Besonderes ausgedacht: ab sofort gibt es alle Infos zur schorlereichen Serie „Pälzisch im Abgang – Aller hopp, die Welt geht unter“ auf der neuen Webseite: www.pälzischimabgang.de.

 

Doch damit nicht genug: das passende Geschenk für viel gute Laune unter dem Weihnachtsbaum gibt’s außerdem – die komplette 1. Staffel „Pälzisch im Abgang“ ist jetzt hier auf DVD erhältlich! Was drin ist? Alle Folgen, viel Rumgebabbeldes, zahlreiche Inderwius und noch viel mehr!

 

Und wer dann immer noch nicht genug hat, der kann Katharina’s Wein „Abgang“ im „Pälzisch im Abgang“-Dubbeglas genießen und dabei das T-Shirt „From the land of the Elwedritsche“ tragen.

 

Hier geht’s zur Webseite.

Hier direkt zur DVD!

„Pälzisch im Abgang“ startet im SWR-Fernsehen

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Erstausstrahlung von „Pälzisch im Abgang“: ab dem 27. Oktober 2015 um 22.30 Uhr kann man sich die pfälzische Mundartserie im SWR-Fernsehen anschauen.

Es ist noch gar nicht so lange her, da fiel die letzte Klappe beim Dreh zur Endzeit-Serie „Pälzisch im Abgang“. Sechs Wochen lang wurde dieses Jahr im Sommer in der Pfalz und in Baden-Württemberg gedreht. Ob in Bad-Dürkheim oder auf der Limburg, ob mit dem Pfälzer Comedian Christian „Chako“ Habekost oder der Band „Die anonyme Giddarischde“ – herausgekommen sind sechs Folgen, die die Pfälzer (Über-)Lebenskunst in Anbetracht des nahenden Weltuntergangs in den Mittelpunkt stellen.

 

Die erste Folge der mit dem SWR zusammen produzierten Serie kommt am Dienstag, den 27. Oktober um 22.30 Uhr im SWR Fernsehen. Der Produzent Günter Moritz freut sich schon auf den Auftakt der sechsteiligen Serie:

„Endlich können wir diese grandiose Serie einem größeren Publikum zeigen. Wir sind glücklich und froh darüber, dass wir den Weltuntergang nun auch ins heimische Wohnzimmer bringen dürfen. Wir von teamWerk möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die uns unterstützt haben – dies gilt natürlich auch für alle beteiligten Mitarbeiter des SWR und der MFG. Hier sind vor allem die SWR-Redakteurin Margret Schepers und Prof. Carl Bergengruen, dem Geschäftsführer der MFG, zu nennen. Gisbert kann kommen!“

Der Titel der ersten Folge lautet „Überraschung“ – denn Meteor Gisbert fliegt nicht, wie zuerst berechnet, an der Erde vorbei, sondern wird ganz sicher die Erde treffen. Plötzlich ist nichts mehr wie es war auf dem Weingut der Familie Fröhlich…

 

Wie die drohende Apokalypse das Leben der Familie Fröhlich durcheinanderbringt, sehen Sie zu folgenden Sendeterminen:

 

Immer dienstags, 22.30 Uhr im SWR Fernsehen

27.10. – Folge 1: „Überraschung“

03.11. – Folge 2: „Verdrängung“

10.11. – Folge 3: „Hoffnung“

17.11. – Folge 4: „Krönung“

24.11. – Folge 5: „Trauung“

01.12. – Folge 6: „Zerstörung“

 

Hier gibt es immer die aktuellsten Informationen zu unseren Darstellern, das Leben in der Pfalz und natürlich dem Ende der Welt. Liken und den Weltuntergang nicht verpassen!

Weltuntergang mit Hindernissen

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Drehstart für die Endzeit-Comedy „Pälzisch im Abgang“ / Miniserie als Sonderprojekt zum 30. Geburtstag von Debüt im Dritten

Heute beginngn die Dreharbeiten zu der Miniserie „Pälzisch im Abgang“ (Arbeitstitel), einer sechsteiligen Endzeit-Comedy rund um die Frage, was in einer Familie in der Pfalz passiert, wenn der Weltuntergang unmittelbar bevorsteht. Mit Tempo, viel schwarzem Humor und ganz ohne Spezieleffekte geht es um die letzten Wochen der Weltgeschichte, um die großen Fragen des Lebens und die kleinen Sorgen des kleinstädtischen Alltags. Die Serie entsteht zum 30. Geburtstag der SWR-Nachwuchsreihe Debüt im Dritten, der in diesem Winter gefeiert werden kann. Regie führt Matthias Schmidt. Es ist die erste Serienregie des jungen Filmemachers, der mit der Kurzfilmreihe „Alle Jahre wieder“ in Ludwigsburg sein Seriendiplom abgelegt hatte. Autor und Erfinder der serie ist Markus B. Altmeyer. Produziert wird sie von der Stuttgarter teamWerk Filmproduktion in Koproduktion mit dem SWR und mit Unterstützung der MFG Baden-Württemberg. In den Hauptrollen spielen Yasmina Djaballah, Guido Broscheit, Cédric Cavatore, Janina Fautz, Theo Pfeifer, Rainer Reiners und Christian Chako Habekost. Günter Moritz produziert, die Redaktion liegt bei Margret Schepers. Bis Ende Juli wird im Raum Stuttgart und in Bad Dürkheim gedreht, ausgestrahlt wird „Pälzisch im Abgang“ voraussichtlich im Winter im SWR Fernsehen.

Ursprünglich sollte Komet Gisbert – in Form und Größe des Saarlandes im Weltall unterwegs – die Erde um einige huntert Kilometer verfehlen. Doch das erwies sich als kleiner, aber weitreichender Rechenfehler. Das Ende wird kommen. Und zwar genau in fünf Wochen. Dummerweise ist Familie Fröhlich in Bad Dürkheim gerade mit ganz anderen Problemen beschäftigt. Verheimlichte Insolvenz bei Life-Coach Micky, eine heimliche Affäre bei Weinbäuerin Katharina, eine noch viel heimlicher geplante Weltreise von Tochter Nathalie – Weltuntergang passt ihnen gar nicht in den Kram. Nur Sohn Basti, ein Gemütsmensch, und Opa Alfred sind mit sich und der Pfälzer Welt im reinen. Alfred ist auch der erste, der sich mit einer To-Do-Liste auf das Kommende einstellt. Doch auch für alle anderen bringt Gisbert nochmal richtig Leben in die Bude. „Pälzisch im Abgang“, eine Provinz-Comedy mit Lokalkolorit und schroffem Pfälzer Tonfall, entlarvt in den letzten Wochen vor der Apokalypse die Nichtigkeiten des Lebens und regt an, es zu genießen, solange wir noch können.

Finn überzeugt die Kinderjury in Stuttgart

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Die nächste Auszeichnung für Finn: der Kinderfilm gewinnt den Charly bei den Kinderfilmtagen in Stuttgart! „Wir haben uns einstimmig für Finn entschieden“, so die Kinderjury bei der Preisverleihung am Samstag. Finn hat sich gegen mehr als 20 internationale Kinderfilme durchgesetzt und wurde zur besten Kinderproduktion 2014 gekürt. Herzlichen Dank an die Kinderjury!